... oder immer in der gleichen Gegend oder gar immer in der gleichen Stadt/Gemeinde?
warum?
ich lebe seit fast 37 Jahren quasi immer im selben Ort, zwar wohne ich seit 2 Jahren in einem anderen Ort, dennoch ist die Wohnung nur 1 km von meinem Elternhaus entfernt
ausgezogen bin ich erst mit 25 Jahren, in eine Wohnung, die auch nur 600 m von meinem Elternhaus entfernt war, da wohnte ich 4 Jahre und zog dann ins unser (damaliges) Haus ein, wo ich 6 Jahre wohnte und welches auch nur 2 km von meinem Elternhaus entfernt war
ich hab das Gefühl, dass ich endlich "raus" muss
aber: wohin?
und: ist es gut/okay für die Kinder?
was, wenn wir z. B. 300 km weit weg ziehen würden?
sollte man so einen Umzug nur machen, wenn die Kinder klein sind oder wenn eh ein Schulwechsel ansteht?
einerseits habe ich diesen tiefen Gedanken in mir, dass Kinder immer an der gleichen Stelle leben "müssen", immer die gleichen Leute um sich haben sollten.. andererseits denk (weiß?) ich, dass Veränderungen gut tun und stärken und für's Leben lernen lassen
wie seht ihr das?
und, ob ich mir einen Ortswechsel wirklich traue? in die nächste Stadt oder wirklich gleich weit(er) weg?
warum hab ich so eine "Panik"
weil ich immer unter einer "Käseglocke" gelebt habe?
muss ich es einfach machen?
gerade deswegen, weil ich meist "Angst" vor Veränderungen habe, glaube ich eigentlich, dass es - vor allem meiner mir sehr ähnelnden Tochter - bestimmt gut tun würde und für die Zukunft stärken würde
oer bin ich auch einfach nur "heimatverbunden"?