Zur Situation an sich: wir hatten bisher zwei Termine bei der Holzbaufirma, die unser Haus bauen wird. Beim zweiten Termin haben wir die Grundrisse ausgeklügelt und müssen jetzt noch 1-2 Wochen warten, bis wir einen Kostenvoranschlag bekommen. Wir haben aber vorgegeben, was ans und ins Haus soll (inkl. Keller) und in welchem finanziellen Rahmen sich das Ganze bewegen soll. Spontan meinte der Chef der Holzhausfirma (es ist ein regionaler Betrieb, der einen sehr guten Ruf hat und einen seriösen Eindruck macht), dass wir damit hinkommen könnten. Wir haben jetzt also einfach mal die Details aufgelistet und lassen uns überraschen, ob unsere finanzielle Vorgabe für unsere Wünsch tatsächlich ausreicht.
Sollte dies nicht der Fall sein, gibt es noch ein paar Posten, an denen wir sparen können bevor wir den Keller streichen. Der Keller ist aber halt der gewichtigste Posten und es ist halt einfach ein verlockender Gedanke, diesen großen Batzen nicht mitfinanzieren zu müssen
Die Tendenz geht aber sehr PRO Keller - wenn es machbar ist und die Rate damit nicht utopisch hoch wird, würden wir gerne mit Keller bauen.
Zum Thema "Aufheben": meine Mama rügt mich ja schon von Kindesbeinen an, dass ich mehr entrümpeln und nicht alles aufheben soll.... Ich bin bei ganz Vielem aber furchtbar sentimental und möchte es nicht wegschmeißen, verkaufen oder Ähnliches. Z. B. würde ich sehr gerne die Babyklamotten von Julius und Marlene aufheben....
Naja mal sehen
In zwei Wochen wissen wir mehr
Liebe Grüße!
Der Tastenhase