Wie ernährt man ein Kind gesund? / Foto S. 7
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Meine L2 war immer eine sehr sehr gute Esserin. Ich habe mir immer Gedanken gemacht, ob sie nicht zu mobbelig ist.
Bis letzte Woche Donnerstag.
Da hat sie Fieber bekommen uns einfach das Essen und Trinken eingestellt. Es gab nur Gechrei. Bin dann am Montag diese Woche zum Kinderarzt. Der hat festgestellt, dass die eine Herpesinfektion im Mund und Halsbereich hat. Also lauter Blasen die unheimlich schmerzen.
Es ging wirklich gar nix in sie rein. Ab und zu mal ein Schmerzmittel. Das hat sie gestern aber auch erbrochen.Mensch, ich muss sagen, dass man von Glück reden kann, wenn ein Kind nicht dürr ist. Meine L2 hat in einer Woche sehr viel ihres Gewichtes verloren. Wäre sie vorher schon dürr gewesen, wären wir im KH gelandet.
Das soll natürlich nicht bedeuten, das sman sein Kind dick füttern soll.
Mann sollte einfach darauf achten, dass es ausgewogen ernährt wird. Ich würde meinem Kind nicht verbieten eine kleine Nascherei zu essen, Es muss sich aber immer in Grenzen halten.Ich für meinen Teil, werde seit dem Erlebnis der letzten Woche nicht mehr klagen, dass L2 zu viel ist.
Wie gesagt, man sollte nur darauf achten, was es isst. -
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Probiers mal mit Apfel-Himbeere, dine, vielleicht mag sie das lieber. oder lass Sie im Supermarkt selbst aussuchen - das Fruchtmus von Alnatura ist so herrlich bunt (besonders das mit Johannisbeere hat ne geile Farbe).
Bei der Konstellation, von der du berichtest, kann es natürlich sein, dass sie eine Insulinresistenz hat - sowohl IR als auch Hashi sind ja erblich und genießen die gegenseitige Gesellschaft. Aber dick find ich Sie jetzt auch nicht, bisschen moppelig eben. -
Zitat
Ein Apfelschorle hat mehr Kalorien als ne Cola - wenn man es 50/50 mischt. Und selbst bei 25/75 ist es quasi noch ne halbe Cola.
Das stimmt aber nicht so ganz. Apfelsaft und Cola haben jeweils gleich viel Kalorien (ca. 45 kcal pro 100 ml). Ein Glas Apfelschorle im Mischverhältnis 50:50 hat dann also nur halb soviel kcal wie Cola.
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Apfel-Aprikosen-Riegel
300g getrocknete Aprikosen
4 Äpfel
110ml Apfelsaft
150g Butter (Zimmertemperatur) (evtl. 300)
65g Zucker
2 Eier (evtl. 4)
170g Vollkornmehl (evtl 340)
190g Haferflocken (evtl. 380)
1 TL SonnenblumenölBackofen auf 160 Grad vorheizen.
Äpfel schälen, entkernen und sie und die Aprikosen in kleine Stücke schneiden. Apfelsaft und Obstwürfel in eine Pfanne oder Topf und ca. 10-15 min zusammen bei geringer Hitze kochen bis fast die ganze Flüssigkeit verbraucht ist. Früchte abkühlen lassen und pürieren.
Butter, Eier, Zucker schaumig schlagen. Haferflocken und das Mehl einrühren.Backpapier auf ein Backblech legen und die Hälfte des Teiges auf das Backblech streichen. Darauf wird dann die Fruchtmasse verteilt und dann die 2. Hälfte des Teiges auf die Fruchtmasse streichen.
Auf mittlerer Schiene 35-45 min backen.
Ich habe die Zahlen oben in Klammern aus eigener Erfahrung geschrieben. Bei mir hat der Teig dann nie ausgereicht um die obere Schicht noch voll zu kriegen, das ist mMn im Rezept zu wenig angegeben, ich nehme daher das doppelte. Der Zucker kann aber trotzdem so bleiben, durch die Früchte ist der Riegel süß genug.
Guten Hunger, wir essen die Riegel sehr gerne und sie machen gut satt!
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Bei der Konstellation, von der du berichtest, kann es natürlich sein, dass sie eine Insulinresistenz hat - sowohl IR als auch Hashi sind ja erblich und genießen die gegenseitige Gesellschaft.
Bei mir ist es ja so, dass ich vor gut die Diagnose "Hashi" bekommen habe und 2 Jahre später die IR. Das sie beides jetzt schon hat, hoffe ich natürlich nicht. Am kommenden Dienstag haben wir ja einen Termin bei meinem NUK, der will erstmal eine SD-Sono bei ihr machen um zu sehen, obs irgendwelche Auffälligkeiten bzgl. Hashi gibt. Erst wenn er irgendwas entdeckt, will er eine BE machen, bevor er sie vorher traumatisiert....obwohl, das ist sie schon längst.
Wegen der IR...testen lasse ich das jetzt nicht bei ihr. Klar könnte es sein, aber es muss ja nicht zwingend. Wenn wir es wüssten, müssten wir genauso aufpassen wie jetzt auch.
Vielleicht hat sie auch die Gene meines Mannes...der war als kleines Kind auch sehr propperIch rufe nachher mal in einem Hallenbad hier in der näheren Umgebung an, vielleicht ist im Mutter-Kind-Schwimmkurs noch ein Plätzchen frei.
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Das stimmt aber nicht so ganz. Apfelsaft und Cola haben jeweils gleich viel Kalorien (ca. 45 kcal pro 100 ml). Ein Glas Apfelschorle im Mischverhältnis 50:50 hat dann also nur halb soviel kcal wie Cola.
Apfelsaftschorle (!) 100 ml 34 kcal
Cola100 ml 37 kcal
Quelle: http://www.kalorientabelle.net/getraenke-alkoholfrei/saft
Was hier der Unterschied ist zwischen Apfelschorle und ApfelSAFTschorle???
Edit: Sehr interessant, jede Tabelle sagt was anderes!
Hier steht z.b.:
Apfelschorle 100ml 29kcal http://www.fettrechner.de/cgi-bin/kalorientabelle.pl
Und hier steht cola 43 kcal http://das-ist-drin.de/Coca-Cola-Coke-1-l--485/
also so wie Hustelinchen sagt.
Kommt wohl auf den Apfel an
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So, ich hab morgen früh einen Termin bei meinem HA.
Der soll mir mal ein Rezept/ÜW für eine Ernährungsberatung (für mich) geben.
Das müsste dann doch auch unserer Tochter zu gute kommen, oder? -
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Ich bin jetzt von normaler Coca Cola und von Apfelsaft gemischt mit Mineralwasser ausgegangen, also nicht von fertiger und ggf. noch zusätzlich gezuckerter Apfel(saft)schorle ausgegangen.
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Der soll mir mal ein Rezept/ÜW für eine Ernährungsberatung (für mich) geben.
Zum eigentlichen Thema kann ich noch nicht so wirklich was beisteuern, ich suche da auch gerade den richtigen Weg.
Aber mich würde interessieren, ob du ein Rezept für eine Ernährungsberatung bekommst! Mein Mann hat vor ein paar Jahren bei seiner Diagnose Zöliakie nämlich keine bekommen... Oder die Krankenkasse wollte nicht zahlen... Genau weiß ich es nicht mehr. -
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GreenGecko: sei mir nicht böse, aber warum bitte soll denn Milch und Milchprodukte ungesund sein? Hast du da irgendwelche konkreten Anhaltspunkte/ studien für? ( also ich meine jetzt nicht sowas wie Fruchtzwerge, sondern die pure Variante von Joghurt, Milch, Kefir, Quark etc.)
Ich bin dir nicht böse. Genau das habe ich früher auch geglaubt, wurde einem ja auch immer wieder eingetrichtert, das gute Calcium in der Milch wäre ja so wichtig! Die alten Omis sollen viel Milch trinken, damit sie keine Osteoporose bekommen und ihre Hüfte brechen. Und Kinder im Wachstum bräuchten auch viel Milch, damit sie starke Knochen kriegen.
Leider alles falsch! Milch hat zwar viel Calcium, übersäuert aber den Körper. Um diese Azidose auszugleichen greift der Körper auf den für ihn am einfachsten verfügbaren Säurepuffer zurück: Calcium aus den Knochen! Die paradoxe Wirkung also: unterm Strich schwächt Milch also das Knochengerüst und begünstigt Osteoporose. So verwundert es nicht, dass in Ländern mit dem höchsten Milchkonsum die Osteoporoserate am höchsten ist, in Ländern, in denen sich die Menschen nahezu milchfrei ernähren dagegen am niedrigsten.Zudem enthält Milch Wachstumsfaktoren, die Krebs begünstigen und Tumore wachsen lassen.
Milch wird auch mit Diabetes und Übergewicht in Verbindung gebracht.
Studien habe ich nicht eine, sondern gleich 80, nachzulesen in einer guten Zusammenfassung hier:
http://www.provegan.info/de/studien/det…-milchprodukte/Calcium ist in vielen pflanzlichen Nahrungsmitteln enthalten und wird in dieser Form besser vom Körper aufgenommen. Beispiele sind Sesam, Brokkoli, Chinakohl und Grünkohl. Auch im Mineralwasser ist es drin, wenn man ein entsprechendes wählt. Da lohnt es sich mal auf die Analysewerte zu schauen.
ZitatGerade für Kinder wird von getreidemilch übrigens ausdruecklich abgeraten ( siehe z.b. Wikipedia), weil zu wenig Calcium/ Proteine etc. Enthalten sind. Es sei denn diese werden künstlich zugesetzt, und dann wärs das ja wieder mit der naturbelassenen Nahrung.
Meinst du Babys? Für die ist natürlich Muttermilch das Beste. Ansonsten siehe oben, das Calcium aus Milchprodukten kommt nicht dort an, wo man sich das wünscht. Und laut einer der oben verlinkten Studien, bringt der Verzehr von Milchprodukten im Kindesalter KEINE Verbesserung der Knochendichte mit sich. Calcium können sich Kinder besser aus Gemüse holen. Und hohe Calciumspiegel begünstigen sogar Knochenbrüche, anzustreben sind also mittlere Calciumspiegel.
ZitatBezüglich böser Zucker und guter Fruchtzucker scheiden sich übrigens zumindest in Bezug auf insulinresistenz ( um die es hier aber ja grad nUr bedingt geht) die Geister, bei vielen Menschen macht auch Fruchtzucker heftigste Blutzuckerspitzen und damit verbunden Heißhunger. Allerdings bin ich bei dir, wenn du eine auf naturbelassenen Produkten basierte Ernährung empfiehlst. Und ich würde immer frisches Obst im Müsli vorziehen ( und dann eben nur Flocken dazu), das mäht zumindest mich länger satt als trockenobst.
Es ging ja nur um das verlinkte Müsli, ich stand auch beim dm vor dem Regal und hab die Zutatenlisten verglichen. Dinkel-Crunchy und irgendein Schokomüsli würden sie sicherlich noch lieber essen, die stecken aber nun mal voller Zucker und ob das jetzt Bio-Rohrohrzucker von Fairtrade Farmen ist, macht für die Ernährung nur einen minimalen Unterschied.
Aber ich bin froh, dass sie das Kinderfrüchtemüsli nun gern essen. Problemesser ist nämlich auch bei uns der Kleine, der sich am liebsten von Vollkorntoast mit Butter, Nudeln mit Butter, Reis mit Butter und Vanillejoghurt ernähren würde. Er isst weder Fleisch/Wurst noch Käse und mag die meisten Obst- und Gemüsesorten leider nicht, da bleibt nicht viel übrig. Trotzdem habe ich das Vollkorntoast jetzt einfach von einen auf den anderen Tag ganz verbannt. Die ersten Tage haben alle gemeckert, aber jetzt fragt keiner mehr danach. Es gibt jetzt nur noch Roggenbrot mit hohem Vollkorn-/Schrotanteil, inzwischen isst er es auch. An Obst/Gemüse mag er nur Bananen, Äpfel, Trauben und gekochte Möhren, Kartoffeln und Blumenkohl, sonst bislang nichts. Wie man sieht muss es immer süß bei ihm sein. Es ist zwar nicht viel Abwechslung, aber diese Dinge koche ich nun für ihn bis zum Abwinken. Dazu gebe ich hm Nüsse zum knabbern, die hat er ganz neu für sich entdeckt. Und in pürierten Gemüsesuppen kann ich ihm auch einiges unterjubeln. So bekomme ich z.B. Brokkoli in ihn rein, als ganze Röschen würde er die niemals essen. -
Ach ja, noch zur Apfelschorle und Zahngesundheit: besonders schädlich ist es sich nach säurehaltigen Speisen/Getränken (wie z.B. Apfelschorle) sofort die Zähne zu putzen, das schädigt den Zahnschmelz und öffnet Karies Tür und Tor. Schlecht wäre es also, zum Abendbrot Apfelschorle zu trinken, dann gleich Zähne putzen und ab ins Bett.
30 Minuten soll nach einer Mahlzeit gewartet werden, dann ist die Säure im Mund neutralisiert und man kann die Zähne putzen.Ich finde es auch schwierig, mein Jüngster ist auch Wenigtrinker und trinkt ausschließlich Apfelschorle. Ich hab es schon oft probiert mit dem Ausschleichen, aber ein Drittel Apfelsaft muss es sein, sonst meckert er und trinkt über Stunden nur wenige Schlucke. Ausnahme nur nach Toben/Sport, wenn er geschwitzt hat, dann nimmt er auch Wasser. Ich bin ehrlich gesagt genauso. Ich trinke einfach nicht so gern Wasser, ich glaube es liegt daran, dass ich besonders gut schmecke und dann immer Fremdgeschmack im Wasser habe. Ganz schlimm ist Wasser aus Plastikflaschen, das schmeckt richtig tot. Ich habe aber auch Limettensaft für mich entdeckt, ein Spritzer im Mineralwasser und schon mag ich es gern.
Meine Tochter geht nach meinem Mann, die trinkt fast ausschließlich Wasser, mein Mann am liebsten still, meine Tochter mit Kohlensäure.
Unsere Zähne sind trotzdem super in Schuss, die Kinder haben noch nie Karies gehabt und auch ich habe trotz hohem Schorlenverzehr seit vielen Jahren kein Loch gehabt. Meine Plomben sind alle aus meiner Kindheit, aus dem Alter, in dem man seine Eltern abends angelogen hat, man habe schon seine Zähne geputzt. Ich werde deshalb auch noch das Zähneputzen kontrollieren, wenn die Kinder älter sind.
Wichtig ist eben, die Zahnputzregel zu beachten. 30 Minuten Abstand zur letzten Mahlzeit! -
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Wieder etwas vergessen, Thema Nussmilch.
Kaufen kann man sie außer in Bioläden und Reformhäusern z.B. im Real oder in großen Edekas oder REWEs. Der Preis ist happig, 2,50 bis 3,00 pro Liter. Man kann Nussmilch aber auch ganz leicht selbst herstellen, dann ist sie auch frei von Zusatzstoffen.
Ich warte gerade sehnsüchtig auf meine "nut milk bag" aus den USA, damit soll es sehr leicht gehen und die Kosten reduzieren sich enorm:
http://www.amazon.de/Living-Milk-LM…nussmilchbeutelEin Rezept gibt es hier, man braucht nur 200 g Mandeln, Wasser und einen guten Mixer/Pürierstab:
http://eatsmarter.de/gesund-leben/w…h-selber-machenMan kann so auch Cashewmilch oder Haselnussmilch zubereiten.
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Also das mit der Mandelmilch probiere ich am Wochenende mal aus.
Aber bekommen Deine Kinder gar keine "normale" Milch mehr und wie haben sie das akzeptiert? Und benutzt ihr die Mandelmilch auch für euren Kaffee?
Ich habe auch schon öfters gelesen, dass Kuhmilch nicht wirklich gesund ist und u.a. Eiterbakterien darin zu finden sind - da schüttelts mich ja schon
Ich probiere es mal aus, aber ich weis nicht, ob ich es zu 100% durchgesetzt bekomme, aber eine gute Alternative für gelegentlichen Milchaustausch ist es ja schon.
Was ist bei euch mit Käse oder Joghurt?
Eine rein vegane Ernährung wäre für uns nichts. Wir essen zwar nicht oft Fleisch und nur selten Wurst, aber ab und zu mal ein Hähnchenbrustfilet oder Putenschnitzel muss schon sein
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viele tolle tips hier..danke an alle
ich frage mich die ganze zeit warum ihr, dessen kinder nur a-schorle trinken, kein volvic nehmt? bei uns gibt es nur volvic.
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Zum Essen gehoert fuer mich auch Lust und Freude. Vieles was ich hier lese, hoert sich fuer mich irgendwie nicht danach an.
:thankx:
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ich frage mich die ganze zeit warum ihr, dessen kinder nur a-schorle trinken, kein volvic nehmt? bei uns gibt es nur volvic.
Naja, die Kinder, die nur A-Saft-Schorle trinken mögen sehr wahrscheinlich kein Wasser. Volvic ist auch nur ein (stilles) Wasser wie viele andere auch und da könnte man auch einfach Leitungswasser trinken, wenn es die Qualität zulässt.
Und mit Geschmack finde ich das Volvic eklig, schmeckt mir zu sehr nach Chemie und ausserdem haben die Geschmackswasser meistens wieder Zucker dabei.
Wir haben öfters mal das "Fitzelchen", also Sprudelwasser mit Zitrone, zuhause. Hat keinen Zucker und schmeckt gut.
Zum Essen gehoert fuer mich auch Lust und Freude. Vieles was ich hier lese, hoert sich fuer mich irgendwie nicht danach an.
Hier atme ich einfach mal still auf und freue mich, dass es auch Mamas gibt, die nicht alles so eng und verbissen sehen.
und ich möchte auch mal :thankx: sagen, für die vielen Tipps, die hier bisher schon zusammen gekommen sind.
Und die Mandelmilch probiere ich mal aus. Gerade weil Kuhmilch auch im Zusammenhang steht, Mandelentzündungen auszulösen und die ist/war bei L2 ja schon chronisch, wenn auch die Mandeln selbst bisher dadurch nicht kaputt gegangen sind.
Sie ist jetzt auch das erste Mal seit 4 Monaten!!! ohne Antibiotikum. So einen langen Abstand hatten wir in den letzten beiden Jahren kaum und das freut mich total. Zwar nicht durch Milchentzug sondern mit Hilfe unserer tollen HP
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Das verlinkte alnatura Müsli würde bei meinen Kindern nicht ankommen. Das ist zu fein und entwickelt sich mit Milch zu einem Brei-Matsch.
Aber es gibt auch ein grobes Früchtemüsli ohne Zucker, das werde ich morgen beim Einkaufen mal mitnehmen und ausprobieren.
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Zum Essen gehoert fuer mich auch Lust und Freude. Vieles was ich hier lese, hoert sich fuer mich irgendwie nicht danach an.
Das hab' ich mir auch gerade gedacht :abklatsch: .
Und ganz ehrlich? Wir haben unseren Großen, als wir das Gefühl hatten, er isst zuviel Süßkram, hier zu Hause auf "Entzug" gesetzt. Die Folge war, dass er sich bei Kindergeburtstagen total an Süßkram überfressen hat (teilweise hat er sogar die "Gastgeschenktüten" schon leergefuttert gehabt, bis er zu Hause war) . Das war sicher nicht das, was wir wollten. Und das haben wir auch ganz schnell wieder abgeschafft.
Mittlerweile glaube ich, dass die Kinder eben auch viel vom "Vorbild" der Eltern lernen. Also, es ist natürlich für meine Kinder schwierig zu verstehen, dass sie nur eine kleine Süßigkeit essen sollen, während ich mir gleichzeitig eine Tafel Schokolade reinschiebe.
Und ganz ehrlich: Eine Apfelschorle dann und wann sorgt sicherlich nicht für Karies, wenn die Zahnpflege und die Ernährung ansonsten in Ordnung sind
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