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Elegant, verspielt und leicht – die Brautkleider 2016 präsentieren sich auf den Laufstegen der Topdesigner und sehen zum Verlieben gut aus! Wer sich einen ersten Überblick über die Brautkleidertrends in diesem Jahr machen möchte, der ist hier genau richtig: In unserer Galerie Brautkleider 2016 seht Ihr schon mal auf einen Blick, was die Designer dieses Jahr beim Thema Brautkleid auf den Lauftsteg gebracht haben. Auch wenn man sich vielleicht keine teure Designer-Robe zur Hochzeit leisten kann oder mag, ist es doch immer gut zu wissen, was auf den Lauftegen der Welt angesagt ist.

Für alle mit mehr Zeit und Lust auf tolle Runway Shows haben wir hier unsere Topdesigner 2016 mit den Favoriten der Redaktion und den entsprechenden Videos für Euch im Überblick. Macht es Euch bequem, schnappt Euch etwas Leckeres zu knabbern und dann lasst Euch in eine Welt voller wunderschönder weißer Brautkleider 2016 entführen!

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Brautkleider 2016 - Jenny Packham

Die englische Designerin ist im Brautgeschäft seit den letzten Jahren in aller Munde und bringt punktgenau auch dieses Jahr eine traumhafte Brautkleidkollektion auf den Markt. Jenny Packhams Stil ist dabei weiterhin von den 20er und 30ern inspiriert und spricht vor allem den europäischen Markt an: Pompöse Ballkleider sucht man hier vergeblich. Dafür wird die Brautkleidkollektion erneut durch traumhafte lange Stoffe dominiert, bei denen es einfach nur Freude macht zu sehen, wie schön diese beim Laufen fließen.

Zarte Stickerein im Art Deco Stil bringen Glitzer und Glamour in die Kollektion und machen das ein oder andere schlichte Modell zum echten Highlight.

Was wir uns von Jenny Packham abschauen können:

Es muss nicht immer das Ballkleid sein, das den großen Auftritt bei der Hochzeit garantiert - ein schlichten Brautkleid mit dem richtigen Clou ist mindestens genauso traumhaft und zieht die Blicke an!
Glitzernde Stickerein sind vielleicht nicht jedermans Sache, aber Jenny Packham beweist, wie geschmackvoll und romantisch diese gerade bei schlichten Kleidern in A-Linienform sein können. Vor allem für Bräute, die nicht auf den Ballkleid-Look setzten aber einen romantischen Look möchten sind Brautkleider im Stile Jenny Pakchhams ideal.

Diese Brautkleider können eigentlich alles: Den großen Auftritt in der Kirche oder bei einer freien Trauung, sie sind aber auch perfekt für eine standesamtliche Hochzeit oder eine Hochzeit im edlen Boho-Stil geeignet.

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Brautkleider 2016 - Hayley Paige

In Amerika ist sie momentan der Star unter den jungen Brautkleidesignern und begeistert mit ihren Brautkleidentwürfen mehr und mehr: Hayley Paige steht für sehr feminine und verspielte Brautkleider, wobei eine Sache auf keinen Fall fehlen darf: Bling! Fast kein Brautkleid kommt bei ihr ohne eine gehörige Portion Funkel und Glitzer aus, dabei schafft sie es aber auf einen elegante Art und Weise, die Balance zu halten und die Brautkleider nie zu überfrachten: Eleganz steht an erster Stelle.
An zweiter Stelle steht bei Hayley Paige aber Trendiness: Ihre Brautkleider sind eher nichts für Bräute mit sehr traditionellen Vorstellungen. Statt dessen spielt sie mit geometrischen Formen und pastelligen Farben, schreckt auch vor farbigen Blüten nicht zurück und schafft es alles zu High Class Traumkleidern zu kombinieren, bei denen jedes Prinzessinnenherz höher schlägt.

Was wir uns von Hayley Paige abschauen können:

Eigentlich schlägt dein Herz für Glitzer, aber zur Hochzeit passt es nicht? Hayley Paige beweist mit jedem funkelnden Brautkleid, das sie über den Laufsteg schickt das Gegenteil: Selbst mit Spitze und Farbe kombiniert, schafft sie es, die Balance zuhalten. Wenn dein Herz für Glitzer schlägt, dann erfüll dir diesen Traum zur Hochzeit - Funkeln liegt im Trend!

Auch vor Farbe braucht man nicht zurückzuschrecken, im Gegenteil: Schöne Brautkleider in Blush, pastelligen rosa- und blautönen sind schön lange Teil vieler namenhafter Brautkleidkollektionen. Hayley Paige schafft es diese auch noch mit Spitze, Tüll und Funkeln zu komobinieren, ohne dabei zu viel zu wollen. Ein Traum in Rosa ist eigentlich dein Ding? Zartes Rosa passt wunderbar zu einer Braut - hier ist der Beweis!

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Brautkleider 2016 - Claire Pettibone

Modern Romance! Wer die Brautkleider der amerikanischen Designerin Claire Pettibone sieht, weiß dass pure Romantik auch heute noch seinen Platz in der Modewelt hat. Die Bautkleider von claire Pettibone sind einfach unverwechselbar: Klare A-Linien, fließende Stoffe, zarte Spitze und ihr absolutes Markenzeichen, ohne das quasi kein Brautkleid auskommt: ein Rücken ist spektakulärer als der andere!

Während bei anderen Brautkleidesignern der Rücken eher als eine Ergänzung zum spektakulären Gesamteindruck zählt hat man das Gefühl, dass bei Claire Pettibone Brautkleidern alles auf den Rücken hin konzipiert ist - und diese Rechnung geht auf - ein Design ist schöner und überraschender als das andere.

Claire Pettibne hat eine Vergangenheit in der Lingerie-Branche und das sieht man den Brautleidern auch an: Dicke, voluminöses Satin sucht man hier vergebens. Die Designs erinnern eher an Entwürfe aus einem anderen Jahrhundert, vor allem die zarte Spitze und die Schnitte mit kürzen Ärmeln und verscheidenen Mustern lassen vergangene Modezeiten aufleben.

Gleichzeitig ist aber auch bei ihr Farbe ein wesentlicher bestandteil fast aller Kolleltionen: Schleifen, Samtbänder, Blüten, Ihre Liebe zu arten und kräftigen Blau-Tönen - Claire Pettibone zeigt, dass Farbe nicht das ganze Brautkleid in anspruch nehmen muss, um zu wirken.

Was wir uns von Claire Pettibone abschauen können:

Du träumst von einem Vintage-Look wie aus einer anderen Zeit, der aber trotzdem modern und zeitgemäß sein soll? Claire Pettibine macht vor, wie die Designs aussehen, die dich interessieren werden. Eng anliegend (nicht nur etwas für Frauen mit Kleidergröße 36! Gerade Frauen mit einer vollen Figur profitieren oft von figurbetonten, verspielten Kleidern!), mit Spitze verziert und mit romantischen Accessoires.

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Brautkleider 2016 - Reem Acra

Reem Acre gehört zur Crème de la Crème wenn es um Modedesign im allgemeinen und Brautmode im speziellen geht. Normalerweise kleidet die amerikanishe esignerin mit libanesischen Wurzeln nur Celebrities ein, nichts desto trotz lohnt sich ein Blick was die Grande Dame der verspielten und luxuriösen Brautkleider dieses Jahr auf den Laufsteg schickt.

Auf den ersten Blick siet Ihre aktuelle Kollektion aus wie eine modernere Weiterentwicklung von Claire Pettibone. Auch Reem Acra setzt auf verspielte Spitze, allerdings setzt sie diese in klareren Linien und moderneren Schnitten um. Glänzender Satin, fließender Tüll und zarte Spitze wechslen sich ab und gehen auf Elegante Weise Hand in Hand.

Die Rücken sind jedoch oft frei und clean, die schnitte am Dekolleté traditionell - insgesamt sind die Looks von Reem Acra sehr modern und gleichzeit spielt sie mit traditionellen Elementen. Zarte Pailetten, funkelnde Steine, verspielte Spitze und alle Brautkleiderformen - von schlanker A-Linie über meerjungfrau bis hin zu voluminösen Ballkleidern -sie spielt mit der ganzen Linie an traditionellen Brautlooks und intepretiert sie im atuellen Trend: See-throug Spitze, Tüll und Funkel.

Was wir uns von Reem Acra abschauen können:
Brautkleider im Reem Acra Stil sind mit Sicherheit Kleider, die traditionelle Brautkleiderschnitte mit Modernen Details kombinieren: Langer Spitzenämel (gerne großflächig bestickte), Illusions-Necklines, Spitzenbodys mit voluminösen Röcken kombiniert, kurze Ärmel mit hochgeschlossenen Oberteilen und weiten Tüllröcken: Ein Spiel der Gegensätze. Ein Reem Acra Fan sucht nach einem Brautkleid das klassisch ist, aber gleichzeitig mit modernen Elementen ausgestattet ist und gerne mit schimmernden Stoffen und funklenden Accessoires kombiniert werden kann.

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Brautkleider 2016 - Rosa Clará

Zeitlose Eleganz aus Spanien: Die Designerin Rosa Clará feiert mit Ihren Designs die lange, schlanle Silhouette. Jedes Brautkleid orientiert sich an der eleganten schlanken Linie und feiert vor allem den weich fallenden, schlichten Satin: Nirgendwo fällt der Stoff schlichter und trotzdem so spektakulär.

Sie spielt vor allem mit der eng anligenden A-Linie und kombiniert die lange, weiße Silhuette mit klassischen, sehr weichen und zarten Elementen - ihre Spitze ist weiterhin zart und weich, ihre Verzierungen Dezent. Liebhaberinnen schlichter klssischer Linie mit dem gewissen Etwas kommen hier ganz auf ihre Kosten.

Farbe, auffälliger Glitzer, tiefe Ausschnitte - das alles sucht man in der Kollektion von Rosa Clará vergebens. Was hier zur Geltung kommt ist die lange, schlanke Linie und die Idee von leichtem, zarten Stoff und Materialien.

Was wir uns von Rosa Clará abschauen können:

Vor allem die Kombination mit modernen Elementen wie Taschen, assymetrische Ausschnitte und Gürtel brechen das traditionelle Brautbild gerne auf und erweitern die Brautkleider um eine für die Marke klar ersichtliches Branding. Vor allem die Kombination von schmalen langen Röcken mit hochgeschlossenen Pullovern oder eher Jackets als Brautkleid sind definitiv etwas für moderne, selbstbewusste Bräute. Wer einen modernen Look möchte, der sollte sich nach diesen Accessires beim Brautkleid Ausschau halten.

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Brautkleider 2016 - Pronovias

An Pronovias kommt man natürlich bei den altuellen Kollektionn nicht vorbei - es gibt kaum eine Fashion Gruppe, die Trends und aktuelle Entwicklungen in der Brautmode so punktgenau auf den Laufsteg bringt wie das spanische Unternehmen. Zur Pronovias Gruppe gehören auch Labels wie La Sposa und St. Patrick, weshalb die Fashion Show auf der Barcelona Bridal Week immer ein echtes Highlight ist - so viele Brautkleider in so einem großen und schönen Szenario sieht man selten, deswegen staunen und genießen!

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Brautkleider 2016 - Justin Alexander

Hochgeschlossene Ausschnitte bestimmen momentan neben dem Dauerbrenner Sweetheart-Neckline viele Brautkleidmodelle. Dabei sind zwei Varianten vorrangig: Entweder wird das Dekolleté schlicht mit einem blickdichten Satinstoff bedeckt oder aber mit einem transparenten Stoff überzogen. Dieser ist meistens mit Spitze oder Stickereien veredelt. Beide Varianten werden gerne mit einem freien Rückenschnitt kombiniert der Haut zeigt, damit das Brautkleid nicht zu verschlossen wirkt.